GetSafe 360° Sicherheitslösungen für Webseitenbetreiber
DIY-Leitfaden zur Internet-Auftritt Absicherung
Leitfaden mit Code-Beispielen zur Absicherung Ihres Internetauftritts
Wenn Sie auf dieser Seite gelandet sind, haben Sie wahrscheinlich bereits eine Schwachstellenanalyse Ihrer Website durchgeführt. Sie erkennen die Notwendigkeit, jetzt präventiv zu handeln, bevor es zu spät ist. Unsere praxisnahen Leitfäden bieten sofort umsetzbare, kostenfreie DIY-Lösungen mit Code-Beispielen, die Ihnen dabei helfen, Ihren Web-Auftritt in Minuten abzusichern.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist Deutschlands nationale Cyber-Sicherheitsbehörde mit ca. 1.700 Angestellten. Das BSI veröffentlichte einen umfangreichen Katalog für Schutzmaßnahmen und Best Practices zur Vorbeugung gegen typische Schwachstellen in Webanwendungen.
Download Sicherheit von Webanwendungen: Maßnahmenkatalog und Best Practices
Content-Security-Policy (CSP) Inhaltsicherheitsrichtlinie
Wenn Sie die Sicherheitsmechanismen für Ihre Webseite verbessern möchten, ist die Einrichtung einer Content Security Policy (CSP) eine ausgezeichnete Maßnahme. Diese Inhaltsicherheitsrichtlinie ist eine zusätzliche Sicherheitsebene, dessen praktische Umsetzung manchmal etwas knifflig sein kann. Wir zeigen Ihnen anhand praktischer Beispiele, wie Sie diese wichtige Sicherheitsmaßnahme korrekt einsetzen können.
Wann benötigt meine Website eine Content-Security-Policy?
Webseitenbetreiber finden heraus, ob bei ihrer Webanwendung eine Content-Security-Policy erforderlich ist. Diese sollte bei Websites mit Kontakt-Formularen und anderen interaktiven Elementen eingesetzt werden.
Websites sicherer machen mit einer Content-Security-Policy
Wir setzten eine Inhaltssicherheitsrichtlinie als notwendige Schutzebene für alle Webanwendungen ein, um Cross-Site Scripting und Dateninjektionsangriffe präventiv zu erkennen und abzuwehren.
Die Content-Security-Policy korrekt einsetzen
Kurzanleitung: Die Content Security Policy selbst einrichten, um Cross-Site Scripting und Dateninjektionsangriffe präventiv zu erkennen und abzuwehren.
Schutzmaßnahmen gegen Cross-Site-Scripting (XSS) Angriffe
Cross-Site-Scripting (deutsch: Webseitenübergreifendes Skripting) bezeichnet das Ausnutzen einer Sicherheitslücke in Webanwendungen. Hierbei werden Informationen aus einem Kontext, in dem sie nicht vertrauenswürdig sind, in einen anderen Kontext eingefügt, in dem sie als vertrauenswürdig gelten. Dies erlaubt es Angreifern, aus diesem vertrauenswürdigen Kontext heraus Angriffe zu starten.
Der Begriff „Cross-Site“ bezieht sich darauf, dass der Angriff zwischen verschiedenen Aufrufen einer Seite stattfindet, und bedeutet üblicherweise nicht, dass unterschiedliche Websites involviert sind. Meistens werden für diese Angriffsart Skriptsprachen wie JavaScript verwendet. Das „X“ steht im Englischen als Abkürzung für „cross“ (= Kreuz).
Das Hauptziel solcher Angriffe ist es oft, sensible Benutzerdaten zu erlangen, um beispielsweise Zugriff auf Benutzerkonten zu bekommen.
Auf unserer Plattform zeigen wir Ihnen die wichtigsten Sicherheits-Header, die Sie problemlos auf Ihrer Website implementieren können, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten.
X-XSS-Protection-Header
Der X-XSS-Protection-Header wurde abgekündigt und durch die Content Security Policy ersetzt. Der X-XSS-Protection-Header wurde ursprünglich eingeführt, um Cross-Site-Scripting-Angriffe (XSS) abzuschwächen.
Cross-Origin-Opener-Policy (COOP)
Erfahren Sie, wie mit dem Cross-Origin-Opener-Policy-Response-Header Dokumente in der Webentwicklung isolieren, um Cross-Origin-Angriffe und XS-Leaks zu verhindern.
Cross-Origin-Embedder-Policy (COEP)
Erfahren Sie, wie mit dem Cross-Origin-Embedder-Policy-Response-Header Dokumente in der Webentwicklung isolieren, um Cross-Origin-Angriffe und XS-Leaks zu verhindern.
X-Content-Type-Options-Header (XCTO) setzen
Webentwickler entdecken, den X-Content-Type-Options-Header korrekt zu setzen, um das Risiko von MIME-Type Sniffing für XSS-Angriffe zu verhindern.
HTTP-Sicherheitsheader: Webanwendung härten
HTTP-Sicherheits-Header sind Ihre erste Verteidigungslinie gegen eine Vielzahl von Online-Bedrohungen, von Datendiebstahl bis hin zu Cross-Site-Scripting-Angriffen. Leider bleibt dieses unglaubliche Sicherheitspotenzial oft ungenutzt, weil viele Entwickler nicht einmal wissen, dass es existiert!
In diesem Leitfaden stellen wir alle sicherheitsrelevanten HTTP-Header, empfohlene Konfigurationen vor und zeigen Ihnen anhand von Codebeispielen, wie Sie diese Header mit einfacher Implementierung anwenden können, um Ihre Website vor Cyberkriminellen sicherer zu machen.
Bedeutung des Set-Cookie-Headers
Erfahren Sie, wie der Set-Cookie-Header funktioniert, welche Rolle er für die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit spielt und wie Sie ihn datenschutzkonform auf Ihrer Webseite einsetzen.
Permissions-Policy
Mit der Permissions Policy kann die Benutzung von bestimmten Browser Features erlaubt oder verboten werden. Dazu zählt z.B. GEO-Location, Kamera und Mikrofon.
Mit Cache-Control Ihre Seite beschleunigen
Als Websitebesitzer möchten Sie, dass Ihre Website schnell, effizient und für möglichst viele Benutzer zugänglich ist. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen, ist die Verwendung von HTTP-Caching-Headern.
Cross-Origin-Resource-Policy (CORP)
Erfahren Sie, wie CORP Ihnen die Kontrolle gibt, welche Herkünfte auf Ihre Ressourcen zugreifen können, um gegen XS-Leaks und spekulative Ausführungsangriffe zu schützen.
Die Referrer-Policy schützt vertrauliche Daten
Schützen Sie Ihre Website und Benutzerdaten mit der HTTP Referrer-Policy. Erfahren Sie, wie Sie verhindern, dass sensible Informationen über den Referrer-Header preisgegeben werden.
CSP Frame Ancestors und X-Frame-Options gegen Clickjacking -Angriffe
Wie Sie mit HTTP-Security-Headers und CSP Angriffe wie Framing und Clickjacking wirkungsvoll abwehren.
HTTPS Verbindung mit Strict Transport Security (HSTS) erfordern
Warum die Implementierung von HSTS unerlässlich zum Schutz vor Man-in-the-Middle-Angriffen ist und wie Sie diese wichtige Maßnahme umsetzen können.
Die Content-Security-Policy korrekt einsetzen
Kurzanleitung: Die Content Security Policy selbst einrichten, um Cross-Site Scripting und Dateninjektionsangriffe präventiv zu erkennen und abzuwehren.
Sichern und beschleunigen Ihrer WordPress-Installation
WordPress ist die am häufigsten genutzte Web-Plattform, denn sie ist einfach zu installieren und hat eine kurze Einarbeitungszeit. Angesichts seiner großen Beliebtheit und der zahlreichen verfügbaren Plugins ist es nicht überraschend, dass WordPress ein häufiges Ziel von Angriffen ist.
Wenn ein WordPress-System einmal kompromittiert wurde, kann es von Angreifern genutzt werden, um weitere Angriffe – meist vollständig automatisiert – von Ihrem System aus zu starten.
WordPress ist nicht wirklich wehrlos gegen diese Bedrohungen. Tatsächlich verfügt es über eine Reihe von Funktionen zur Absicherung. Indem Sie die Angriffsfläche minimieren und gängige Sicherheitslücken schließen, senken Sie die Wahrscheinlichkeit, zum Ziel der Angreifer zu werden.
WordPress-CMS-Nutzer können auf unserer Plattform mögliche Sicherheitslücken im WordPress-Kern identifizieren und lernen vorbeugende Maßnahmen kennen, um ihre WordPress-Website und den Admin-Bereich sicherer zu gestalten.
WordPress Sicherheitslücken erkennen und schliessen
WordPress-Sicherheitslücken erkennen und proaktiv vor Malware, Backdoors, SEO-Spam, Brute Force Angriffe, SQL Injections und DDoS-Angriffe schützen. Kostenloser WordPress-Sicherheitstest, ohne Anmeldung!
Wie mache ich meine WordPress Webseite schneller?
Entdecken Sie die besten Methoden zur Beschleunigung Ihrer WordPress-Website und verbessern Sie die Ladegeschwindigkeit und Sicherheit. Damit wird jede WordPress Webseite blitzschnell.
WordPress-Benutzernamen vor Auslesen schützen
Die WordPress-Profis härten jede WP-Installation gegen alle Angriffe wie User-Enumeration, SQL-Injektionen und Cross-Site-Scripting. Mit Sicherheit!
7G Firewall zur Sicherung Ihrer WordPress-Website
Die 7G-Firewall filtert schädlichen Datenverkehr heraus, bevor er Ihre WordPress-Seite erreicht, und reduziert die Kosten für PHP/WordPress-Ressourcen.
WordPress XML-RPC-Schnittstelle deaktivieren
Die XML-RPC-Schnittstelle in WordPress stellt ein Risiko für Brute-Force-Angriffe dar. So können Sie Ihre WordPress-Installation wesentlich sicherer machen und Angriffe verhindern.
Wie die htaccess Konfigurationsdatei Webseiten sichert
Mit effektiven Technologien jetzt Ihre Webseite auf ein Schutzniveau bringen, das typischerweise den sichereren Frameworks vorbehalten ist.
WordPress X-Pingback Header
WordPress nutzt XMLRPC, um Pingbacks und Trackbacks zu erstellen. Das kann Ihre Website ernsthaft gefährden. Testen Sie Ihre WordPress-Website auf diese bekannte Sicherheitslücke und entfernen Sie den X-Pingback-Header.
WordPress-Loginseite vor Brute-Force-Angriffen schützen
Die Änderung der Login-URL ist ein einfacher, aber effektiver Schritt, um die WordPress-Loginseite Ihrer Website vor Brute-Force-Angriffen zu schützen.
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