Hacker nutzen Fehler in der IT-Security gnadenlos aus, um in Netzwerke einzubrechen.
Beispiele von Schäden, die Hacker verursachen können:
Hier sind drei Beispiele von Schäden, die Hacker verursachen können oder in der Vergangenheit verursacht haben:
- Datendiebstahl: Hacker können Zugriff auf persönliche und sensible Informationen von Kunden oder Benutzern erlangen, wie Kreditkartendaten, Passwörter oder Identitätsdaten.
- Defacement: Hacker können die Website verunstalten, indem sie Inhalte verändern, löschen oder durch unerwünschte Inhalte ersetzen, was den Ruf des Website-Betreibers beschädigt.
- Ransomware-Angriffe: Bei der schlimmsten Art von Angriff sperren Hacker den Zugriff auf die Website oder Daten und verlangen Lösegeld für deren Freigabe.
So sichern Sie Ihre Anmeldebereiche erfolgreich gegen Hacker-Angriffe ab:
- Verwenden Sie starke und einzigartige Passwörter: Ein sicheres Passwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein und Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
- Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Passwörter und verwenden Sie für verschiedene Konten unterschiedliche Passwörter.
- Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um den Zugriff auf Ihr Konto zusätzlich abzusichern. Bei 2FA wird neben dem Passwort ein weiterer Sicherheitscode benötigt, der meist per SMS oder über eine spezielle App generiert wird.
Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihre Website effektiv vor Hackerangriffen schützen und den Zugriff auf Ihre Konten und Daten absichern.
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Wenn Sie ein starkes Passwort für eines Ihrer Konten erstellen möchten, ist ein zufällig generiertes Passwort eine ausgezeichnete Möglichkeit, sie zu schützen.
Mit diesem Online Passwort Generator können Sie Passwörter erstellen und gleichzeitig festlegen, welche Sonderzeichen in das Passwort aufgenommen werden sollen. Dadurch können Sie das stärkste mögliche Passwort erstellen, indem Sie nur die Sonderzeichen verwenden, mit denen Sie vertraut sind und die Sie sich leichter merken können.
Der Schlüssel zur Erstellung eines starken Passworts heutzutage besteht darin, Sonderzeichen als Teil Ihres Passworts einzubeziehen. Wenn Sie nur solche mit Buchstaben und Zahlen erstellen, sind sie weitaus weniger sicher als solche, die auch Sonderzeichen enthalten. Tatsächlich bestehen immer mehr Stellen, an denen Sie ein Passwort erstellen müssen, darauf, dass Sie mindestens ein Sonderzeichen als Teil Ihres Passworts verwenden.
Was sind Sonderzeichen in Passwörtern?
Wenn Sie aufgefordert werden, ein Passwort einzurichten, erhalten Sie manchmal Parameter für das Passwort. Zum Beispiel muss es möglicherweise mindestens acht Zeichen lang sein. Ein weiterer häufiger Parameter ist, dass es Buchstaben, Zahlen und „Sonderzeichen“ enthalten sollte. Viele Menschen sind sich nicht genau sicher, was diese Sonderzeichen sind, aber es handelt sich einfach um die Symbole, die Sie auf einer Standardtastatur finden. Dazu gehören ! @ # $ % ^ & * ( ), sowie die Zeichen an der Seite und unten Ihrer Tastatur: – _ = + [ ] { } | : ; “ ‚ , < . > / ?
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Wie lange ein Hacker im Jahr 2023 benötigt, um Ihr Passwort per Brute-Force-Angriff zu knacken:
Hacker nutzen Fehler in der IT-Security gnadenlos aus, um in Netzwerke einzubrechen und sich dort fortzubewegen. Häufig wären diese jedoch einfach vermeidbar.
Die heutigen Sicherheitsmaßnahmen sind ein guter Weg, um die Dinge unter Kontrolle zu halten. Doch wenn jemand wirklich Zugriff auf Ihre Konten erlangen möchte, hängt die benötigte Zeit von der Länge und Zusammensetzung Ihres Passworts ab.
Das Unternehmen für Cybersicherheit Hive Systems bietet Dienstleistungen an, die die Online-Sicherheit verbessern und veröffentlicht jedes Jahr eine Tabelle zur Passwortschwachstelle, um seine Bedenken zu verdeutlichen. Diese Tabelle zeigt technisch, wie lange ein Hacker benötigen würde, um sich per Brute-Force-Angriff in eines Ihrer Konten einzuloggen.
Offensichtlich sind Passwörter, die nur Zahlen verwenden, am einfachsten zu hacken. Passwörter mit sechs oder weniger Zeichen sind für Hacker praktisch nicht existent und können sofort kompromittiert werden.
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Viele Menschen verwenden die faule Ausrede „Das wird mir wahrscheinlich nie passieren“. Diese Ignoranz kann jedoch dazu führen, dass Hacker auf Ihrer Website heimlich Phishing-Software installieren und sie sogar als „gefährliche Phishing-Site“ mit rotem Hintergrund markiert und auf die Blacklist gesetzt wird.
Aus diesen Gründen ist es viel sicherer, ein zufällig generiertes Passwort zu verwenden, auch wenn es möglicherweise etwas schwieriger zu merken ist. Wenn es Ihnen leichter fällt, sich bestimmte Sonderzeichen im Vergleich zu anderen zu merken, können Sie auswählen, dass nur diese im zufälligen Passwort verwendet werden, was das Merken etwas erleichtern sollte.
Der Schlüssel ist zu verstehen, dass wenn Sie sich für gängige Tricks entscheiden, um sich Ihr Passwort zu merken, anstatt ein zufälliges Passwort zu generieren, Sie am Ende ein weniger sicheres Passwort erhalten.
So sieht ein schwer zu knackendes Passwort aus: H4Z#!Kalre%~*B+k
Website–Audit
Ein einfacher Prozess, der Ihnen hilft:
- Die Datenschutzerklärung 100% abmahnsicher verfassen.
- Sicherstellen, dass nur notwendige Cookies verwendet werden.
- Überprüfen, ob notwendige Sicherheitsbestimmungen konform sind.
- Für einen sorgenfreien Internet-Auftritt Ihres Unternehmens.
Geben Sie Ihre Website–URL und E–Mail ein. Sie erhalten den detaillierten Prüfbericht, in dem alle Fehler und die entsprechenden Korrekturen ausführlich beschrieben werden, via E-Mail. Der Audit ist kostenlos, aber nicht umsonst!
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