Keine Website ist zu klein oder zu unbekannt, um gehackt zu werden. Nicht nur, um sensible Daten zu stehlen, sondern um Hunderttausende von Spam-Mails über Ihren Server zu versenden oder bösartigen Phishing-Code einzuschleusen.
Keine Website ist zu klein oder zu unbekannt, um angegriffen zu werden. Cyberkriminelle nutzen Programme (Bots), um automatisch Websites mit Sicherheitslücken zu finden und kriminell auszunutzen. Auch wenn Ihre Website nicht Teil einer kritischen Infrastruktur ist, kann sie für Angreifer interessant sein. Nicht nur, um sensible Daten zu stehlen, sondern um Hunderttausende von Spam-Mails über Ihren Server zu versenden oder bösartigen Phishing-Code einzuschleusen. Die Verantwortung dafür trägt der Betreiber.
Bei mehr als einer Milliarde aktiver Websites auf der Welt halten wir die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Website angriffen wird, für gering. Doch sollte jede Website durch den Einsatz wirkungsvoller Technologien optimal geschützt werden. So erreichen Sie ein Schutzniveau, das normalerweise den sichereren Frameworks vorbehalten ist.
Die BSI-Chefin Claudia Plattner empfiehlt: „Mach halt mal die Tür zu. Das ist leider viel leichter gesagt als getan. Aber die Prävention ist und bleibt der wichtigste Teil.“