Cookie-Richtlinie

Persönliche Einstellungen verwalten im Cookie-Consent-Manager.

Der für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten Verantwortliche ist zu erreichen über die Kontaktdaten.

Analyse:
Cookies, die für Analysezwecke verwendet werden, helfen dabei, Daten zu sammeln, die Diensten ein Verständnis dafür ermöglichen, wie Nutzer mit einem bestimmten Dienst interagieren. Diese Einblicke erlauben es Diensten, sowohl Inhalte zu verbessern als auch bessere Funktionen zu entwickeln, die das Nutzererlebnis steigern.

Werbung:
Google verwendet Cookies für die Werbung, einschließlich der Bereitstellung und Darstellung von Anzeigen, der Personalisierung von Anzeigen (abhängig von Ihren Anzeigeneinstellungen unter g.co/adsettings), der Begrenzung der Häufigkeit, mit der eine Anzeige einem Nutzer gezeigt wird, dem Unterdrücken von Anzeigen, die Sie nicht mehr sehen möchten, sowie der Messung der Wirksamkeit von Anzeigen.

Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) stuft Cookies als personenbezogene Daten ein, weil sie oft dazu verwendet werden, das Verhalten von Nutzern zu verfolgen und individuelle Profile zu erstellen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf dem Gerät eines Nutzers gespeichert werden, wenn dieser eine Website besucht. Sie können verschiedene Informationen enthalten, wie z.B. Präferenzen, Login-Informationen oder den Verlauf der besuchten Seiten.

Obwohl Cookies selbst keine persönlichen Informationen wie Namen oder E-Mail-Adressen enthalten, können sie dennoch dazu verwendet werden, Nutzer im Internet zu identifizieren oder zumindest ihr Verhalten nachzuvollziehen. Hier sind einige Gründe, warum Cookies unter der DSGVO als personenbezogene Daten betrachtet werden:

• Eindeutige Identifikatoren: Viele Cookies enthalten eindeutige Identifikatoren, die dazu verwendet werden können, einen Nutzer wiederzuerkennen, wenn er eine Website erneut besucht. Diese Identifikatoren können mit anderen Informationen verknüpft werden, um ein detailliertes Profil über das Nutzerverhalten zu erstellen.
• Verknüpfung mit anderen personenbezogenen Daten: Durch die Verwendung von Cookies können Unternehmen Daten aus verschiedenen Quellen kombinieren, um ein umfassendes Profil eines Nutzers zu erstellen. Zum Beispiel könnten sie Informationen aus Cookies mit Daten aus Formularen, in denen Nutzer persönliche Informationen angeben, verknüpfen.
• Standortdaten: Manche Cookies sammeln auch Informationen über den geografischen Standort eines Nutzers. Diese Informationen können verwendet werden, um personalisierte Inhalte oder Werbung anzuzeigen, die auf den Standort des Nutzers abgestimmt ist.
• Online-Tracking: Cookies ermöglichen es Unternehmen, das Verhalten von Nutzern über verschiedene Websites und Plattformen hinweg zu verfolgen. Durch die Sammlung und Analyse dieser Daten können sie detaillierte Profile der Interessen, Vorlieben und Aktivitäten von Nutzern erstellen.

Aus diesen Gründen stuft die DSGVO Cookies als personenbezogene Daten ein, um sicherzustellen, dass die Privatsphäre und der Schutz der persönlichen Informationen von Nutzern gewahrt bleiben. Gemäß der DSGVO müssen Websites die Zustimmung der Nutzer einholen, bevor sie Cookies setzen oder auf diese zugreifen, es sei denn, diese sind für den Betrieb der Website unbedingt erforderlich. Nutzer müssen auch über die Verwendung von Cookies und die damit verbundenen Datenschutzpraktiken informiert werden.

Datenspeicherung auf Servern in den USA
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass US-Behörden (z. B. Geheimdienste) Ihre auf US-Servern befindlichen Daten zu Überwachungszwecken verarbeiten, auswerten und dauerhaft speichern.

Dies dient dazu, die Nutzer über mögliche Risiken bei der Speicherung ihrer Daten auf US-Servern zu informieren. Dieses bezieht sich auf mögliche Überwachungsmaßnahmen durch US-Behörden, wenn Daten auf Servern in den USA gespeichert oder verarbeitet werden. Die Sorge ist nicht unbegründet, da die US-Gesetzgebung, insbesondere der Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) und andere Gesetze, es US-Behörden wie der National Security Agency (NSA) ermöglichen, auf bestimmte Daten zuzugreifen, die von US-amerikanischen Unternehmen verarbeitet werden.

Das EU-US Privacy Shield, ein Rahmenwerk, das den Datenschutz bei der Übermittlung von Daten zwischen der EU und den USA gewährleisten sollte, wurde im Juli 2020 vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) für ungültig erklärt. Der EuGH kam zu dem Schluss, dass das Privacy Shield unzureichenden Schutz vor Überwachungsmaßnahmen durch US-Behörden bietet.

Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass jeder, dessen Daten auf US-Servern gespeichert sind, unmittelbar und willkürlich überwacht oder verhaftet wird. In der Praxis würden US-Behörden und Geheimdienste in erster Linie auf Daten zugreifen, wenn sie Grund zur Annahme haben, dass dies für ihre Ermittlungen oder die nationale Sicherheit erforderlich ist.

Um den Schutz der Daten von EU-Bürgern gemäß der DSGVO sicherzustellen, sollten Unternehmen in der EU bei der Auswahl von Anbietern und Dienstleistern darauf achten, dass diese angemessene Datenschutzmaßnahmen anbieten und gegebenenfalls Alternativen nutzen, die Daten innerhalb der EU speichern und verarbeiten.

Server Log-Dateien

Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server Log-Dateien, die Ihr Browser automatisch an den Host unserer Website übermittelt. Diese sind:

• Uhrzeit der Serveranfrage
• Browsertyp/ Browserversion
• verwendetes Betriebssystem
• Referrer URL/Hostname

Diese Daten sind bestimmten Personen nicht zuordenbar. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen. Wir behalten uns vor, diese Daten nachträglich zu prüfen, wenn uns konkrete Anhaltspunkte für eine rechtswidrige Nutzung, z.B. Hacking, bekannt werden.

Datenschutzerklärung für den Webanalysedienst Google Analytics
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Datenschutzerklärung für den Webanalysedienst Microsoft Clarity
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Datenschutzerklärung für Web Fonts
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