Cookie-Consent-Manager

CookieCookie-Banner-Design wirkungsvoll eingesetzt

Beenden Sie jetzt die Ära der abschreckenden Cookie-Banner!

Das einzige Cookie-Consent-Manager-Banner, das Sie jemals brauchen werden!

Der erste Eindruck zählt

Wenn Sie kürzlich eine neue Webseite gestartet haben, ist die Erstellung eines Cookie-Zustimmungsbanners für Ihre Webseite von größter Bedeutung. Ihr Cookie-Zustimmungsbanner ist die erste Interaktion, die neue Nutzer mit Ihrer Webseite haben. Es setzt den Ton für Vertrauen und Transparenz im Umgang mit ihren Daten.

Aufrichtiges Vertrauen schaffen

Die Mehrheit der Deutschen ist von den permanenten Cookie-Abfragen im Internet genervt. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihren Besuchern ein klares und leicht verständliches Banner zu zeigen. Damit vermitteln Sie, dass Sie ihre Privatsphäre respektieren und sich für eine offene Darstellung Ihrer Datenpraktiken einsetzen. Dies gibt Besuchern das Vertrauen, gerne zuzustimmen.

Positionierung ist entscheidend

Das Design, die Positionierung und die Sichtbarkeit Ihres Cookie-Zustimmungsbanners können die Nutzererfahrung und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen erheblich beeinflussen. Aus diesem Grund sollten Sie das Banner an einer sichtbaren, aber nicht aufdringlichen Stelle platzieren.

Ihren Mitbewerbern jetzt einen Schritt voraus sein

Stellen Sie sich vor, Ihr Cookie-Banner ist nicht nur rechtskonform, sondern führt auch zu mehr Besuchern und höheren Umsätzen. Das Geheimnis liegt in der perfekten Kombination aus Nützlichkeit, Funktionalität und Ästhetik.

  • Mit Ihrem Firmenlogo, perfekt abgestimmt auf Ihr Corporate Branding.
  • Grenzenlose kreative Freiheit bei der Gestaltung.
  • Stärken Sie das Vertrauen mit Ihrem individuellen Corporate Design.
  • Ein ansprechendes Cookie-Banner Design sorgt für höhere Akzeptanz.
  • Steigern Sie die Opt-In-Raten für Ihr Cookie-Banner.
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Wir arbeiten mit allen gängigen Consent Manager Providern (CMPs):

Consentmanager
Borlabs Cookie
Cookiebot by Usercentrics
CCM19 Cookie Content Manager
Klaro! Consent Manager
CookieYes
Cookie First

Alle oben genannten Logos Dritter sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. GetSafe 360° ist weder mit den hier aufgeführten Unternehmen und Marken verbunden, noch von ihnen unterstützt.

Wo sind die besten Platzierungsoptionen für Ihr Cookie-Banner zur Akzeptanz:

Cookie-Banner im Header

Header Cookie-Banner werden leicht übersehen, weshalb viele Webseiten eine auffälligere Platzierung wählen. Sie eignen sich jedoch gut für nachrichtenorientierte Webseiten, da die Augen oft nach oben gezogen werden, um eine interessante Kategorie auszuwählen.
Pro: Eine sauberere und übersichtlichere Darstellung auf Ihrer Startseite.
Contra: Der Nachteil eines Header-Banners ist, dass es beim Scrollen aus dem Blickfeld verschwindet und der Nutzer ungestört weitersurfen kann.

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Cookie-Banner im Footer

Eine der bevorzugten Platzierungsoptionen für Ihr Cookie-Banner ist der Footer (die Fußzeile) Ihrer Homepage. Diese Position beansprucht keinen wertvollen Platz auf der Seite, bleibt aber dennoch leicht zugänglich. Bei entsprechender Gestaltung kann sich das Banner sogar nahtlos in die Nutzeroberfläche Ihrer Webseite einfügen.

Pro: Ein einfaches Cookie-Banner im Footer spart Platz auf der Seite, sodass Nutzer Ihre Startseite und alle darauf angezeigten Informationen sehen können. Es verursacht weniger visuelle Störungen für die Besucher als andere Banner.

Contra: Der Nachteil liegt darin, dass es leicht übersehen und somit ignoriert werden kann. Die Nutzer können ungestört weitersurfen, ohne dem Banner Beachtung zu schenken. Der Kompromiss dieser unaufdringlichen Positionierung besteht darin, dass beispielsweise Tracking-Cookies nicht gesetzt werden können, bis der Nutzer ausdrücklich zustimmt.

Boxed-Type Cookie-Banner in den Ecken

Ein Boxed-Typ platziert die Cookie-Box in einer der vier Ecken des Bildschirms Ihrer Webseite. Die Ecken der Seite sind beliebte Optionen, um sicherzustellen, dass sie keine wesentlichen Inhalte verdecken. Nutzer interagieren am stärksten mit einem Banner, das im unteren linken Teil des Bildschirms erscheint. Dies ist oft eine ideale Lösung, da die Platzierung der Cookie-Banner in den Ecken ästhetisch ansprechender und weniger aufdringlich ist.

Pro: Der Inhalt Ihrer Webseite ist sofort zugänglich. Das Banner verursacht weniger visuelle Störungen für die Besucher als andere Banner.

Contra: Banner können in den Ecken von Nutzern leicht übersehen werden, insbesondere wenn sie klein und unauffällig gestaltet sind. Dies könnte die Sichtbarkeit und somit die Effektivität der Cookie-Zustimmung beeinträchtigen.

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Modal Cookie-Banner

Modal-Cookie-Banner sind Fenster, die den Zugang außerhalb ihres Containers blockieren und dort verbleiben, bis der Nutzer akzeptiert oder ablehnt. Dieser weit verbreitete Typ wird oft in der Bildschirmmitte platziert, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen. Der Nutzer ist gezwungen, eine Entscheidung zu treffen, bevor er weitermacht und Ihre Inhalte erkunden kann.

Pro: Dies ist eine effektive Methode, um eine explizite Zustimmung von allen Ihren Websitebesuchern zu erhalten. Die zentrale Platzierung und die Notwendigkeit der Interaktion sorgen dafür, dass Ihre Besucher die Cookie-Richtlinien nicht übersehen können.

Contra: Da Modal-Fenster den Zugang außerhalb ihres Bereichs blockieren, können sie als aufdringlich empfunden werden. Es sei denn, Sie haben einen triftigen Grund, sollten Sie Ihr Cookie-Banner nicht als Modal-Fenster gestalten.

Viele Cookie-Banner sind nach dem Ansatz des Nudgings gestaltet – und damit manipulativ. Nudging (Stupsen) bedeutet, ein erwünschtes Verhalten für den Nutzer attraktiver zu machen und ihm damit zu suggerieren, auf welchen Button er klicken soll. Dies kann durch sprachliche, aber auch optische Anreize geschehen. Wann es sich aber um eine unrechtmäßige Beeinflussung handelt, ist relativ unklar. Wie sehr sich Aufsichtsbehörden und Gerichte in die Gestaltung der Cookie-Consent-Banner einmischen werden, bleibt abzuwarten.

Ein Tracking Cookie verfolgt die Aktivität eines Internetnutzers über alle Webseiten hinweg, auf denen das entsprechende Cookie vorhanden ist. Es handelt sich bei Tracking Cookies nicht um Spyware im klassischen Sinne.

Ein Cookie ist eine kleine Textdatei in Deinem Browser, in der eine Information steht, die durch eine Website dort abgelegt wurde. Darin steht oft nur eine Zeile Text, die eine Information enthält.

Cookie ist das englische Wort für „Keks“. Cookies gibt es aber auch im Internet. Darunter versteht man kleine Textdateien, die beim Surfen im Internet von einer Webseite über deinen Webbrowser auf deinem Rechner gespeichert werden. Besuchst du die Seite ein weiteres Mal, wird der Cookie wieder ausgelesen.

Cookies bergen auch Nachteile. Dort, wo sie das Surfverhalten vereinfachen, können Cookies aber auch Informationen zusammenstellen, die der Nutzer möglicherweise gar nicht preisgeben wollte. Diese ungewollte Datenweitergabe kann zum Beispiel für personalisierte Werbung genutzt werden.

Der Name Cookie stammt aus dem Englischen und heißt so viel wie „Keks“ oder „Plätzchen“. Web-Cookies, auch bekannt als HTTP-Cookies, Browser-Cookies oder Internet-Cookies, sind nach den sogenannten „Magic Cookies“ benannt.

Dieser Begriff wurde in den Anfängen der Computertechnik als Metapher für ein Datenpaket verwendet, das ein Programm erhält und unverändert zurücksendet, ähnlich wie ein Token. Ein Cookie ist ein Datenelement, das von einer Webseite im Webbrowser und dem User-Endgerät während des Surfens gespeichert wird. Es wird verwendet, um Informationen über den Benutzer zu speichern, wie zum Beispiel Login-Daten oder die Browsing-Historie.

Cookie-Erfinder Lou Montulli: Zielgerichtete Werbung wird nicht verschwinden. Lou Montulli schrieb als 23-Jähriger den ersten Cookie der Welt. Der Web-Pionier war damals einer der ersten Netscape-Mitarbeiter und wollte mit dem Cookie lediglich einen Warenkorb online funktionstüchtig machen.

Mit Cookies können einerseits Websites an die Bedürfnisse der User angepasst werden, andererseits dienen sie dem Wunsch von Webmastern, mehr Informationen über die User, ihr Surfverhalten und ihre Interessen zu sammeln.

Wenn jemand eine Website besucht, wird eine kleine Textdatei von der Website übertragen und Informationen über den Besucher gespeichert.

Wenn jemand eine Website besucht oder eine Aktion auf einer Website ausführt, wird ein kleines Datenelement von der Website übertragen und im Browser des Besuchers gespeichert. Wenn der Besucher wieder auf die Website zurückkehrt, kann der Server das in seinem Browser gespeicherte Cookie lesen und Informationen über den Besucher abrufen, seine früheren Aktivitäten auf der Website, Warenkorbinhalte, angesehene Produkte, etc.

Bei einem Cookie-Consent-Banner hat der Nutzer die Möglichkeit, seine Einwilligung für die Nutzung von Cookies zu geben.

Bei einem Cookie-Consent-Banner hat der Nutzer die Möglichkeit, seine Einwilligung für die Nutzung von Cookies zu geben. Er kann der Verarbeitung personenbezogener Daten zustimmen oder diese ablehnen. Dank der Cookies können Internetnutzer bei einem erneuten Besuch wiedererkannt werden.

Ein Cookie Hinweis muss sofort erscheinen, wenn der User Ihre Website aufruft. Der Text mit Opt-in und Opt-out Möglichkeiten sollte so konkret wie möglich beschreiben, um welche Daten es sich handelt und wie diese beim Besuch der Website genutzt und gegebenenfalls weitergegeben werden.

Die wichtigsten Punkte sind: Es muss einen „Zustimmen“- und einen „Ablehnen“-Button auf der ersten Ebene des Banners geben. Es sollen möglichst eindeutige Begriffe verwendet werden („Einstellungen speichern“ anstelle von Ablehnen kann irreführend sein). Es dürfen keine „vorabgehakten“ Kästchen verwendet werden.

Sobald ein Websitebenutzer als unique-User identifiziert werden kann, greift die DSGVO und eine Einwilligung muss durch ein Cookie-Banner eingeholt werden. Wenn dies nicht der Fall ist und lediglich technisch notwendige Cookies verwendet werden, greift lediglich § 15 Abs. 3 TMG.

Der Einwilligungstext bei einem Cookie-Hinweis sollte beim ersten Aufruf der Seite (Cookie Warnung) eingeblendet werden. Der Text für die Cookie-Nutzung sollte so konkret wie möglich sagen, um welche Daten es geht, wozu diese genutzt werden und an wen diese Daten und Informationen gegebenenfalls weitergegeben werden.

Seit dem 01.12.2021 ist in Deutschland auch die Cookie Banner Pflicht nach DSGVO & TTDSG, für Webseiten und Apps in Kraft getreten. Diese regelt, dass Cookies und Tracking-Dienste nun eine echte Einwilligung des Nutzers bzw. Seitenbesuchers benötigen.

Eine Website ohne Cookies bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Sie verbessert das Benutzererlebnis, indem sie lästige Cookie-Banner eliminiert. Sie schützt die Privatsphäre der Benutzer, indem sie das Tracking und die Erstellung von Werbeprofilen verhindert.

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